crawlertrap
21 Feb
Spaghetti mit Walnüssen
Quelle: J. Türk Jun - pixelio.de
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Es gibt wohl kaum jemanden, der nicht gern Pasta isst, dabei sind die leckeren Nudeln auch noch sehr gesund und versorgen unseren Körper mit viel Energie.
Doch damit uns die Pasta auch wirklich gut schmeckt, muss sie auch richtig gekocht werden.

Damit dies gelingt, sollte man die folgenden Tipps beim Kochen von Pasta beachten:


Zunächst kommt es auf die richtige Wassermenge an, es darf auf keinen Fall zu wenig Wasser zum Kochen benutzt werden, sonst verklebt die Pasta zu schnell und wird klumpig. Also für ein Päckchen Nudeln (500 g) mindestens vier bis fünf Liter Wasser verwenden. Die Pasta kommt erst dann ins Wasser, wenn es sprudelt, das sollte es übrigens auch tun, wenn die Nudeln schon drin sind, damit sie nicht aneinander kleben bleiben.

Das Wasser sollte vorher natürlich gesalzen werden und zwar nicht zu wenig. Ein Esslöffel auf einen Liter Wasser sollte es schon sein. Und bitte kein Öl dem Wasser zufügen, das verhindert, dass die Pasta beim Kochen richtig aufgehen kann.

Pasta sollte grundsätzlich al dente gekocht werden, so schmeckt sie am besten und hält zudem länger satt. Am besten ist es sich an die empfohlene Garzeit auf der Verpackung zu halten und hin und wieder eine Garprobe zu machen.

Beim Kochen von Pasta tun sich viele Menschen schwer die richtige Menge zu bemessen und kochen deshalb entweder zu wenig oder, und das kommt wahrscheinlich öfter vor, zu viel Pasta. Man kann ungefähr davon ausgehen, dass für ein Hauptgericht 125 bis 150 g Nudeln und als Beilage 50 g pro Person bemessen werden können.
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