crawlertrap

Abnehmen mit Radfahren

09 Mär
Blaues Fahrrad
Quelle: T. Kunze - pixelio.de
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Radfahren zählt zu den beliebtesten Sportarten der Deutschen. Dabei wird durch Radfahren nicht nur das Herzkreislaufsystem gestärkt, es ist ebenfalls bei Rückenschmerzen sehr hilfreich und hilft zudem beim Abnehmen.
Dabei gilt Radfahren als besonders schonend für die Gelenke, da 60 bis 70 Prozent des Körpergewichts vom Sattel getragen werden.

Da beim Radfahren ein sehr hoher Kalorienverbrauch möglich ist, eignet es sich hervorragend zum Abnehmen.


Dabei kann die Belastung flexibel gestaltet werden. Anfänger können zunächst nur auf eine geringe Belastung setzen und diese dann mit besser werdenden Kondition erhöhen. Je nach Gelände und Geschwindigkeit kann hierbei der selbe Kalorienverbrauch wie beim Joggen erreicht werden und so das Abnehmen effizient unterstützen.

Hinzu kommt, dass beim Radfahren nicht bloß die Beinmuskulatur gestärkt wird, sondern die gesamte Rumpfmuskulatur mit einbezogen wird. Also auch die Muskeln an den Rückenwirbeln, die bei anderen Sportarten oft nicht genügend beansprucht werden, und ebenfalls die Bauchmuskulatur.

Außerdem kann das Fahrrad in allen möglichen Alltagssituationen eingesetzt werden, ob nun zum Einkaufen oder für die Hinfahrt zum Büro oder zur Schule. Radfahren ist auf jeden Fall eine Sportart, die sich hervorragend zum Abnehmen eignet und dabei schonend zu den Gelenken ist.

Kommentar zu “Abnehmen mit Radfahren”
gravatar
Zenon

18.06 2020

Ich denke dabei muss man aber Radfahren von Radfahren unterscheiden. Nur weil man mal eben mit dem Rad zum Einkaufen fährt, in einem gemütlichen Tempo ohne viel Anstrengung, wird das nur bedingt etwas bringen. Natürlich ist es besser als nichts, aber der Trainingseffekt wird da bald bei Null liegen. Wenn man mit Radfahren trainieren will, heißt das eben auch an die Leistungsgrenzen zu gehen und diese immer wieder auszuloten. Dann kann man von trainieren sprechen.
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