Quelle: D. Kaiser - pixelio.de
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Meerrettich ist ein sehr gesundes Gemüse/Gewürz, das bei vielerlei Beschwerden helfen kann und sich positiv auf die Stärkung des Immunsystems auswirkt.
Es ist reich an den Vitaminen C, B1, B2 und B6 sowie den Mineralstoffen Magnesium, Calcium, Kalium, Eisen und Phosphor. Außerdem sind die Senfölglykoside Sinigrin und Gluconasturitiin, aus denen sich antibiotisch wirkende Senföle bilden, im Meerrettich enthalten.
In erster Linie eignet sich Meerrettich ideal dazu unser Immunsystem zu stärken und uns auf diese Weise vor verschiedenen Krankheiten, insbesondere vor Erkältungskrankheiten, wie z. B. Sinusitis, zu schützen. Deshalb ist Meerrettich auch in vielen Mitteln gegen Grippe und Harnwegsinfektionen enthalten.
Meerrettich wirkt zudem hustenlösend und blutkreislaufanregend und kann durch äußerliche Anwendung auch bei rheumatischen Beschwerden, Gicht, Ischias, Insektenstichen und vielen anderen Nervenschmerzen helfen.
Zudem kann Meerrettich auch bei Magen-Darm-Störungen wirksam sein und sich positiv auf die Absonderung des Gallensaftes auswirken. Aufgrund der schwefelhaltigen Substanzen hat Meerrettich auch eine antibiotische Wirkung und kann sogar zur Vorbeugung gegen Krebserkrankungen eingesetzt werden.
Menschen mit einem Blasen- oder Nierenleiden sollten allerdings nur kleine Mengen an Meerrettich zu sich nehmen, da er Nierenbluten verursachen kann. Auch bei Schilddrüsenfehlfunktionen und Magengeschwüren ist Meerrettich eher ungeeignet.
Meerretich ist gut für die Gesundheit!
Es ist reich an den Vitaminen C, B1, B2 und B6 sowie den Mineralstoffen Magnesium, Calcium, Kalium, Eisen und Phosphor. Außerdem sind die Senfölglykoside Sinigrin und Gluconasturitiin, aus denen sich antibiotisch wirkende Senföle bilden, im Meerrettich enthalten.
In erster Linie eignet sich Meerrettich ideal dazu unser Immunsystem zu stärken und uns auf diese Weise vor verschiedenen Krankheiten, insbesondere vor Erkältungskrankheiten, wie z. B. Sinusitis, zu schützen. Deshalb ist Meerrettich auch in vielen Mitteln gegen Grippe und Harnwegsinfektionen enthalten.
Meerrettich wirkt zudem hustenlösend und blutkreislaufanregend und kann durch äußerliche Anwendung auch bei rheumatischen Beschwerden, Gicht, Ischias, Insektenstichen und vielen anderen Nervenschmerzen helfen.
Zudem kann Meerrettich auch bei Magen-Darm-Störungen wirksam sein und sich positiv auf die Absonderung des Gallensaftes auswirken. Aufgrund der schwefelhaltigen Substanzen hat Meerrettich auch eine antibiotische Wirkung und kann sogar zur Vorbeugung gegen Krebserkrankungen eingesetzt werden.
Menschen mit einem Blasen- oder Nierenleiden sollten allerdings nur kleine Mengen an Meerrettich zu sich nehmen, da er Nierenbluten verursachen kann. Auch bei Schilddrüsenfehlfunktionen und Magengeschwüren ist Meerrettich eher ungeeignet.