Sowohl in der Wohnung als auch im Garten dienen uns Pflanzen und Blumen als Dekor und verbessern zudem die Raumluft. Für Katzen sind jedoch viele dieser Pflanzen sehr giftig, deshalb sollte man vor allem in der Wohnung
darauf achten welche Pflanzen man hinstellt und vor allem wo, denn Hauskatzen sind in der Regel gefährdeter als Freigänger.
Durch ihre naturgegebene Neugier kann es schon mal vorkommen, dass sie eine neu mitgebrachte Pflanze erst einmal anknabbern, und das kann im Falle einer giftigen Pflanze böse ausgehen und sogar zum Tode führen.
Welche Pflanzen sind für Katzen giftig?
Zu den Pflanzen, die grundsätzlich als giftig einzustufen sind gehören unter anderem
Lilien. Manche Pflanzen sind nur teilweise giftig, also zum Beispiel an den Blättern, Wurzeln oder Knollen.
Sollte man trotzdem solch eine Pflanze daheim hinstellen wollen, sollte man unbedingt darauf achten sie
außerhalb der Reichweite der Katze hinzustellen.
Eine ausführliche Liste mit den wichtigsten giftigen Pflanzen kann auf
portal.villa-maine-coon.de eingesehen werden.
Aber auch Katzen, die sich draußen frei bewegen dürfen, können eine giftige Pflanze angeknabbert haben.
Die typischen Symptome bei einer Vergiftung sind Erbrechen, Durchfall, Speicheln, Zittern, Krämpfe, Atemnot und Bewusstlosigkeit. Sollten eines oder mehrere dieser Symptome auftreten, unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Hilfreich ist dabei zu wissen um welche Pflanze es sich handelt.