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Sowohl Amphibien als auch Reptilien zählen zu den niederen Wirbeltieren. Es sind wechselwarme Tiere, die ihre Körperfunktionen verlangsamen sobald es kalt wird und die einen Winterschlaf halten.
Aber worin besteht der Unterschied zwischen Amphibien und Reptilien?
Der Hauptunterschied besteht wohl darin, dass
Amphibien (Lurche) stark vom Wasser abhängig sind,
Reptilien (Kriechtiere) dagegen reine Landtiere sind. Zu Beginn ihres Lebens benutzen Amphibien Kiemen zum Atmen und benötigen das Wasser um nicht auszutrocknen.
Reptilien bevorzugen hingegen warme und sonnige Lebensräume. Ihre Haut besteht aus einer Schuppenschicht, manche von ihnen besitzen sogar einen Panzer als Schutz. Damit die Schuppenhaut nicht mit wächst, müssen sich Reptilien im Laufe ihres Lebens mehrmals häuten.
Zu den Amphibien gehören unter anderem
Frösche, Molche und Salamander, zu den Reptilien Eidechsen, Schlangen und Schildkröten.
In Deutschland gibt es insgesamt 21 heimische Amphibien- und 14 Reptilienarten.
Gruß:Alisa Hofer