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Spanien ist ein beliebtes Reiseziel für die Deutschen. Doch wer dort wohnen möchte, muss sich erstmal mit der Wohnungssuche auseinandersetzen. Wie findet man schnell eine Wohnung in Spanien?
Wer eine Zeit in Spanien verbringen möchte, um dort zu wohnen, muss natürlich eine Bleibe finden. Erst sollte man sich im Internet erkundigen, welche Wohnungen denn zu vermieten sind. Internetseiten wie beispielsweise easypiso.com bieten da schon sehr viel an. Man muss sich nur anmelden und schon kann die Suche losgehen.
Der Vorteil im Internet: Man hat einen Überblick und kann die Vermieter oder Makler per Email kontaktieren. Es kann vorkommen, dass man mal keine Antwort bekommt, aber deshalb sollte man auch gleich so viele Wohnung raussuchen, wie möglich.
Man könnte ja auch vor Ort nach einer Wohnung suchen, doch so muss man erstmal mit unzähligen Koffern in einem Hotel oder Hostel übernachten, und man muss wirklich hartnäckig bleiben beim Suchen.
Wichtig bei der Suche vor Ort: Immer die Augen offen halten, denn in Marbella beispielsweise findet man an sehr vielen Wohnungen Schilder mit dem Aufdruck "Se alquila" (zu deutsch: Zu vermieten). Allerding muss man dann früh morgens auf die Wohnungssuche gehen und bedenken, dass die Vermieter ja nicht in der Wohnung sind, sondern man muss sie anrufen und einen Termin machen. Die Spanier sind da auch immer sehr locker und vergessen gerne mal, zurückzurufen. Also muss man hartnäckig sein.
Wer vor Ort sucht, muss auch Spanisch können. Ohne die Sprachkenntnisse ist das sehr schwer, denn die Spanier sprechen selten mal eine zweite Sprache. Wenn sie hören, dass ein Ausländer anruft, haben sie aber auch viel Geduld und sprechen meist langsam und deutlich.
Oft braucht man auch einen Arbeitsvertrag (spanisch: "contracto de trabajo"), um eine Wohnung zu finden. Also sollte man nicht blind nach Spanien ziehen. Wer nur für einen kurzen Zeitraum, wie z.B. ein Jahr, bleiben will, der muss daran denken, eine möblierte Wohnung zu mieten, also "un piso amueblado".
Ansonsten können die Menschen in Spanien auch flexibel sein, aber darauf sollte man sich nicht verlassen. Einen interessanten Artikel über das Auswandern nach Spanien findet man bei neuropool.com. Dort wird erklärt, warum uns Deutsche in Spanien ein richtiger Kulturschock erwartet.
Wer eine Zeit in Spanien verbringen möchte, um dort zu wohnen, muss natürlich eine Bleibe finden. Erst sollte man sich im Internet erkundigen, welche Wohnungen denn zu vermieten sind. Internetseiten wie beispielsweise easypiso.com bieten da schon sehr viel an. Man muss sich nur anmelden und schon kann die Suche losgehen.
Der Vorteil im Internet: Man hat einen Überblick und kann die Vermieter oder Makler per Email kontaktieren. Es kann vorkommen, dass man mal keine Antwort bekommt, aber deshalb sollte man auch gleich so viele Wohnung raussuchen, wie möglich.
Man könnte ja auch vor Ort nach einer Wohnung suchen, doch so muss man erstmal mit unzähligen Koffern in einem Hotel oder Hostel übernachten, und man muss wirklich hartnäckig bleiben beim Suchen.
Wichtig bei der Suche vor Ort: Immer die Augen offen halten, denn in Marbella beispielsweise findet man an sehr vielen Wohnungen Schilder mit dem Aufdruck "Se alquila" (zu deutsch: Zu vermieten). Allerding muss man dann früh morgens auf die Wohnungssuche gehen und bedenken, dass die Vermieter ja nicht in der Wohnung sind, sondern man muss sie anrufen und einen Termin machen. Die Spanier sind da auch immer sehr locker und vergessen gerne mal, zurückzurufen. Also muss man hartnäckig sein.
Wer vor Ort sucht, muss auch Spanisch können. Ohne die Sprachkenntnisse ist das sehr schwer, denn die Spanier sprechen selten mal eine zweite Sprache. Wenn sie hören, dass ein Ausländer anruft, haben sie aber auch viel Geduld und sprechen meist langsam und deutlich.
Oft braucht man auch einen Arbeitsvertrag (spanisch: "contracto de trabajo"), um eine Wohnung zu finden. Also sollte man nicht blind nach Spanien ziehen. Wer nur für einen kurzen Zeitraum, wie z.B. ein Jahr, bleiben will, der muss daran denken, eine möblierte Wohnung zu mieten, also "un piso amueblado".
Ansonsten können die Menschen in Spanien auch flexibel sein, aber darauf sollte man sich nicht verlassen. Einen interessanten Artikel über das Auswandern nach Spanien findet man bei neuropool.com. Dort wird erklärt, warum uns Deutsche in Spanien ein richtiger Kulturschock erwartet.